Das ganzheitliche Qualitätsverständnis lässt sich in 4 Kategorien einteilen. Diese sind:
Als wichtigen Teil des Qualitätsverständnisses zählt das Ganzheitliche Qualitätsverständnis und deren unterkategorien. Diese sind:
Das Ganzheitliche Qualitätsverständnis umfasst die Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter, die Kundenorientierung, bezogen auf alle Produkte und die Dienstleistung des Unternehmens.
Das T steht für: Total - die Einbindung aller Ebenen / Mitarbeiter
Das Q steht für: Qualität - die Orientierung am Markt
Das M steht für: Management - die Verantwortung der Führungsebene
Die Ergebnisqualität ist die Kundenzufriedenheit.
Ist der Ablauf der Herstellung bis zum Verkauf des Produktes.
Gibt Aufschluss über die Leistung des Kunden.
Side-by-Side-Coaching
Ein Coach/Trainer sitzt neben dem Mitarbeiter und verfolgt dessen Kundengespräch.
Während des Gespräches kann der Trainer eingreifen und so dem Mitarbeiter vor Ort helfen.
Da der gecoachte Mitarbeiter weiß das er beobachtet wird, kann es zur Verfälschung der einzelnen Situationen kommen.
Nach jedem Kundengespräch folgt i.d.R. ein kurzes Auswertungsgespräch.
Silent Monitoring
Ohne das Wissen des Mitarbeiters wird dieser mitgehört. Das Gespräch kann ggf. auch mitgeschnitten werden.
Silent Screening (Screen Recording)
Bildet die Erweiterung von Silent Monitoring. Im Gegensatz dazu werden Gespräche nicht nur mitgehöhrt, sondern auch alle Bildschirmarbeiten mitverfolgt. Beides kann zu Schulungszwecken aufgezeichnet werden. Im Anschluss des Monitoring findet eine Auswertung zusammen mit dem Mitarbeiter statt.
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Erscheinungsdatum: 01.09.2012 || Aktualisierungsdatum: 30.06.2014